Eucalyptus | Eukalyptus
„Das Öl des Wohlbefindens“
Geschichte und Pflanze
Der Eukalyptusbaum, der manchmal auch als Blaugummibaum bezeichnet wird, ist ein immergrüner Baum und kann bis zu 15 Meter hoch werden. Die wichtigsten chemischen Bestandteile von Eukalyptus sind Eucalyptol und alpha-Terpineol – durch sie eignet sich dieses Öl perfekt für eine beruhigende Massage. Eucalyptus (Eukalyptus) fördert Entspannungsgefühle, löst Spannungen und kann auch eine positive Wirkung auf die Haut haben.
Australien ist die Heimat fast aller 700 bekannten Eukalyptusarten und damit der ideale Ort, um dort das entsprechende Öl zu beziehen.
Eukalyptus, Teebaum, Manuka, Gewürznelke und Zitronenmyrte stammen aus der Pflanzenfamilie der Myrtengewächse, der sogenannten Myrtaceae. Alle Arten sind holzig, enthalten ätherische Öle und haben meist vier- oder fünfzählige Blüten.
Eukalyptusbäume sind immergrün und brauchen viel Wasser. Die Bäume können bis zu 15 Meter hoch werden, ihre Blätter sind dünn, lang und grün. Das ätherische Öle wird mittels Wasserdampfdestillation aus den Blättern gewonnen.
Anwendungs Möglichkeiten
Zerstäuben oder das Öl direkt in die Hände und inhalieren/ diffusen
- Mögliche Vermischungen: Air, Fenchel, Limette, Patchouli, indische Narde
- 1-2 Tropfen in die Hände geben und unter die Füße verteilen
- An die Pulspunkte, Handgelenke und Hals geben
- Verdünnt mit fraktioniertem Kokosöl auf die betroffene Körperstelle geben und massieren oder verreiben
- 1-2 Tropfen unter die Zunge geben
- 1-2 Tropfen in eine Leerkapsel geben und einnehmen
- 1-2 Tropfen in ein Glas geben, mit stillem Wasser auffüllen und trinken
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